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Kachelkunst in Lissabon

145 EURO

Am Ende des 15. Jahrhunderts wurden die Fliesen in Portugal eingeführt. 500 Jahre später gehören die Azulejos zu unserer Identität.

Spaziergang durch die historischen Viertel, in denen die Fliesen sehr stark vertreten sind. Alfama, die Altstadt, zeigt wie gläubige waren die Lissaboner nach dem Erdbeben, da wir viele Kachelbilder mit Schutzheiligen an der Eingangstür finden. Die Innenstadt, das Finanz- und Geschäftszentrum der Stadt, verfügt auch über mehrere historische Geschäfte, in denen Reklametafeln in Jugendstil Kachel gepflegt werden. Besichtigung der Jesuitenkirche S. Roque mit fantastischen Fliesen aus dem 17. Jahrhundert. (schließt am Montag).

Mit der industriellen Revolution wurden die Fliesen in großen Stückzahlen hergestellt und von der Bourgeoisie als Symbol für ihren neuen Status in Auftrag gegeben, wie viele Gebäude in Bairro Alto bezeugen. Das 20. Jahrhundert hat die Fliesen nicht vergessen, überall sind Stationen, Kioske, Wandgemälde und Gartenbänke mit modernen und farbenfrohen Motiven dekoriert, aber das wahre Mekka für Fans der Fliesen ist die Metro. Seit 1959 schmücken zahlreiche in- und ausländische Künstler die Stationen der U-Bahn. Sehenswert ist die Oriente Station mit einem Hundertwasser-kachelbild.

Diese Tour in anderer Sprache

Verfügbarkeit der Tour auf Anfrage.

Preis: 145€ pro Gruppe bis 6 Personen
Treffpunkt Rossio Plazt vor dem Theater D. Maria II
Dauer: 3 Stunden
Schwierigkeit: 2
Bemerkungen:

Reiseleitung

Ausschlüsse
Bemerkungen:

Bitte mitbringen Bequeme Schuhe. Bitte beachten Die Tour umfasst relativ weite Laufwege sowie einige Treppen.

Stufe 1 – Leicht: Flaches Gelände ohne Höhenunterschiede und Hindernisse. Geeignet für Rollstuhlfahrer. Dauer 2 Stunden.

Stufe 2 – Leicht bis moderat: Überwiegend flaches Gelände (70%) mit leichten Höhenunterschieden sowie einigen Stufen. Für Rollstuhlfahrer nur bedingt und mit einer Begleitperson geeignet. Dauer 2 – 3 Stunden. 

Stufe 3 – Moderat: Gelände (40-60% flach) mit moderaten Steigungen und Treppen. Nicht für Rollstuhlfahrer geeignet. Dauer 3 Stunden. 

Stufe 4 – Anspruchsvoll: Gelände mit Höhenunterschieden (20-40% flach). Auf – und Abstiege, Treppen und unbefestigte Wege. Eine gute Kondition und festes Schuhwerk sind erforderlich. Dauer 3 bis 5 Stunden. 

Stufe 5 – Schwierig: Gelände mit großen Höhenunterschieden (10-20% flach), steilen Auf – und Abstiegen auf unbefestigten Wegen und teils holprigen Boden. Geeignet für erfahrene Wanderer. 

Ihr Reiseleiter

Rute Mendes DE